- 20.08.2025, 10:39:03
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FPÖ – Nepp: ESC darf nicht zur Bühne für Antisemitismus werden – volle Kostentransparenz jetzt!
Garantieerklärung von Bürgermeister Ludwig gefordert – Millionen-Ausgaben für ESC in Zeiten von SPÖ-Budgetchaos unverantwortlich
„Der Eurovision Song Contest 2026 mag für Wien ein Prestige-Event sein, doch in Zeiten, in denen die Stadt Wien aufgrund der katastrophalen Budgetpolitik der Ludwig-SPÖ de facto vor dem finanziellen Kollaps steht, ist es schlicht verantwortungslos, Millionen an Steuergeld für ‚Brot und Spiele‘ hinauszuwerfen. Während die Wiener Bevölkerung mit neuen Belastungen und steigenden Gebühren konfrontiert ist, verschleudert die SPÖ zig Millionen für ein Event, das vor allem der Selbstdarstellung dient“, so der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp.
Nepp fordert von Bürgermeister Ludwig eine klare Garantieerklärung, dass es im Rahmen des ESC in Wien zu keinen antisemitischen Vorfällen kommen wird. „Gerade in den letzten Jahren hat sich gezeigt, wie stark internationale Veranstaltungen für politische Inszenierungen missbraucht werden. So wurde der israelische Beitrag beim ESC in den letzten Jahren gnadenlos ausgepfiffen. Das darf hier nicht vorkommen. Wien darf nicht zur Bühne für Antisemitismus werden. Hier liegt die volle Verantwortung bei Bürgermeister Ludwig und der Stadtregierung.“
Darüber hinaus verlangt Nepp volle Kostentransparenz: „Die kolportierten 22,6 Millionen Euro sind wohl nur die Spitze des Eisbergs. Die Wiener haben ein Recht zu erfahren, wie viel dieses Event wirklich kostet und welche Ausgaben am Ende beim Steuerzahler hängenbleiben. Wir fordern Ludwig auf, die gesamten Kosten samt allen Nebenposten offenzulegen – noch bevor auch nur ein einziger Euro ausgegeben wird.“
Statt Millionen in ein Kurzzeit-Spektakel zu investieren, sollte die Stadt Wien endlich die Probleme lösen, die tagtäglich die Bevölkerung betreffen: leistbares Wohnen, Sicherheit auf den Straßen und eine solide Finanzpolitik. Für die SPÖ gilt aber offenbar: Hauptsache glänzende Bilder nach außen, während die Wienerinnen und Wiener im Alltag zur Kasse gebeten werden.“
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